Gäubahn-Fotodokumentation

Beobachtungen Januar - März 2006
 
Seit dem Abschied vom Insubria wird der Fernverkehr auf der Gäubahn planmäßig nahezu
ausschließlich von ETR 470- und ICE T-Triebzügen dominiert (erstes bis fünftes Bild). Daß infolge
ausgefallener Cisalpinozüge die schnellsten Triebfahrzeuge der Deutschen Bahn (ICE 3 der Bau-
reihen 403 und 406) auf der Gäubahn zum Einsatz kamen, wurde als große Überraschung bewertet
(sechstes bis dreiundzwanzigstes Bild). Gleichermaßen überraschend war der Anblick eines seit
Jahren nicht mehr auf der Gäubahn eingesetzten SBB-Panoramawagens in einem Ersatzzug (vier-
undzwanzigstes bis dreißigstes Bild). "Normale" Ersatzzuggarnituren waren bei teilweise widrigen
Witterungs- und Lichtverhältnissen unterwegs (einunddreißigstes bis zweiundvierzigstes Bild).
Die Bildserie endet mit den drei planmäßigen Fernverkehrsbaureihen (dreiundvierzigstes bis
fünfundvierzigstes Bild), wobei der nur sonntags verkehrende IC 1990 erstmals bei der letzten
Fahrt im Winterquartal nach der Sommerzeitumstellung fotografiert werden konnte.
 
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Im Regionalverkehr verkehrten an einem Januarsonntag anstelle der Triebzüge der Bau-
reihe 425 (erstes bis fünftes Bild) lokbespannte Züge auf der Relation Stuttgart - Radolfzell
(sechstes bis zwölftes Bild). Bis zum 17. März verkehrten jedoch nahezu ausnahmslos die
Elektrotriebwagen der Baureihe 425, teilweise gekoppelt mit 426 (dreizehntes und vierzehn-
tes Bild), oder auch 426 in Einfachtraktion (fünfzehntes und sechzehntes Bild). Ab dem 18. März
brach dann ein neues Zeitalter im Regionalverkehr auf der Relation Stuttgart - Singen/Htw. an,
als das einzige verbliebene lokbespannte Zugpaar RE 19693/19622 (siebzehntes bis vierund-
zwanzigstes Bild) erfreulicherweise "Verstärkung" durch die nach Erprobungsfahrten (fünf-
undzwanzigstes bis dreißigstes Bild) wieder auf die Gäubahn zurückgekehrten Doppelstock-
wagenzüge erhielt (einunddreißigstes bis achtunddreißigstes Bild). Ein "exotischer" Regional-
expreß konnte in Form eines Ersatzzuges für einen ausgefallenen Triebzug der Baureihe 425
beobachtet werden (neununddreißigstes bis dreiundvierzigstes Bild).
 
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Erfreulicherweise gab es wieder einige Durchgangsgüterzugumleiter auf der Panorama-
strecke (erstes bis siebtes Bild) sowie eine Triebfahrzeugfahrt zweier Railion-Maschinen
(achtes Bild) zu beobachten. Ansonsten waren SBB Cargo- und HGK-Maschinen mit Ölzügen
von und nach Stuttgart-Vaihingen unterwegs (neuntes bis zweiundzwanzigstes Bild), die an-
schließend vom Schienenunimog der Fa. Scharr "zerlegt" werden (dreiundzwanzigstes Bild).
Das vierundzwanzigste Bild zeigt eine ungewöhnliche Güterzugleistung.
 
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Im S-Bahnverkehr konnte neben einigen seltenen Gleisbelegungen (erstes bis viertes Bild) auch
Probefahrten des "420 plus" (fünftes bis achtzehntes Bild) bildlich festgehalten werden.
 
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Auf den Gütergleisen im Bahnhof Stuttgart-Vaihingen wurden verschiedene Baufahrzeuge
abgestellt (erstes bis neuntes Bild), die bei Sanierungsarbeiten im Berghautunnel im Einsatz
waren (zehntes Bild). Außerhalb des Tunnels ließ sich kaum erkennen, dass "Drinnen im
Dunklen" gearbeitet wird; dies konnte nur aufgrund indirekter Schlußfolgerungen (elftes Bild)
sowie durch die äußerlich erkennbare und für die Optik des Tunnelportals nicht unbedingt
vorteilhafte neu installierte Stromschiene (zwölftes und dreizehntes Bild) abgeleitet werden.
 
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Leider verkehrten im Winterquartal nur wenige Sonderleistungen. Im ersten bis sechsten Bild
ist die Abschleppfahrt eines havarierten ICE-Triebzuges zu sehen. Zur Abholung eines weiteren
liegen gebliebenen ICE wurde 115 293 auf die Reise geschickt (siebtes und achtes Bild), um
diesen zurück nach Stuttgart (- Frankfurt/M.) zu befördern (neuntes bis zwölftes Bild). Weiterhin
waren noch diverse Überführungsfahrten zu beobachten (dreizehntes bis neunzehntes Bild).
 
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Letzte Änderung: 04. Juni 2006 ... © U.S.